Battlefield 2 gegen Bad Company 2 - Die zehn wichtigsten Unterschiede

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4. Das Team-Spiel

Werden Sie getroffen, färbt sich der Bildschirm rot. Nun sollten Sie schleunigst in Deckung gehen oder einen Medic suchen.

Es gibt zwar in Bad Company 2 weniger Klassen als noch bei Battlefield 2, das Teamspiel bleibt aber unersetzlich für den Sieg. Jeder Spieler heilt sich nach einer gewissen Zeit wieder selbst. Wie in Call of Duty 4 oder Rainbow Six: Vegas müssen Sie nach Treffern kurze Zeit in Deckung gehen, bis Ihre Gesundheit wieder vollständig hergestellt ist. Wenn ein Sanitäter in der Nähe ist, kann diese Zeit dank der Medikits überbrückt werden und Sie können wieder schneller in den Kampf zurück. Eine Lebenspunkte-Anzeige wie in Battlefield 2 gibt es daher nicht mehr.

Vor allem im Rush-Modus ist Teamplay gefragt, da hier die Verteidiger oft im Vorteil sind.

Der Sturm-Soldat ist in Kombination mit einem Pionier ein nicht zu unterschätzendes Duo. Während der eine die Infanterie beschäftigt, kann der andere gegen Fahrzeuge vorgehen. Da die Granaten und Raketenwerfer-Munition stark begrenzt sind, sind die Munitionskisten des Sturm-Soldaten ebenfalls äußerst hilfreich für den Pionier. Zumal es keine Nachschubkisten wie in Battlefield 2 mehr gibt, die aus der Luft abgeworfen werden, an denen sich sowohl die Soldaten als auch die Fahrzeuge neu ausstatten oder heilen können.

Die Squads wurden ebenfalls verändert: Es gibt zwar immer noch die festen Teams, ein besonders hervorgehobener Anführer fehlt jedoch. Jedes Squad-Mitglied fungiert daher als Respawn-Punkt; überlebt einer im Team, können alle anderen Mitstreiter direkt dort wieder ins Spiel zurückkehren. Nachteil: Spezielle Rauchmarkierungen und Angriffsziele können nicht mehr vorgeben werden. Jeder im Squad kann allerdings einen Kontrollpunkt „markieren“ und so den anderen das Signal geben, dort anzugreifen.