Battle.net - Blizzard reagiert auf Kritik und verspricht Änderungen

Blizzard nutzt das Feedback der Beta-Phase des Battle.nets und will Änderungen per Update nachliefern.

Blizzard reagiert auf die Kritik der Spieler des neuen Battle.net 2.0 und verspricht nach und nach die bemängelten Punkte per Patch nachzubessern.

So wird es für das Strategiespiel Starcraft 2 ein paar Monate nach dem Release (27. Juli) ein Update geben, das den Multiplayer-Modus zwischen mehreren Regionen (Europa, Asien und Nordamerika) ermöglichen wird.

Auch Chat-Channels sollen auf diese Art und Weise nachgeliefert werden. In der Betaversion war es nur möglich innerhalb einer Gruppe zu chatten oder sich mit der Flüster-Funktion gezielt zu unterhalten. Blizzard verspricht aber ein komplett überarbeitetes Chat-System, dass eben auch Chat-Channels ermöglicht. Diese basieren auf Gruppen mit speziellen Interessen oder zu gewissen Themen.

In der zweiten Beta-Phase bekommt jeder Battle.net-Nutzer auch wieder einen Identifier. Über diesen Nickname kann jeder Spieler eindeutig identifiziert werden. Dieser Identifier wird aus dem Namen und einem automatischen Zifferncode bestehen.

Außerdem wiederholt Blizzard die Aussage, dass es keinerlei Pläne gibt, Gebühren für die Nutzung des Battle.net zu erheben und widerspricht damit anderslautenden Berichten.

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