Viele Schiffe
Nach und nach erhalten Sie Kontrolle über größere Truppenkontingente. Auf Knopfdruck wechseln Sie dann von Schlachtschiff zu Schlachtschiff, lassen mit dem Flugzeugträger Jagdmaschinen aufsteigen und schwingen sich selbst ins Cockpit.
Trotz der beachtlichen Zahl von Einheiten, die Battlestations Pacific bietet, ergeben sich dabei kaum größere taktische Manöver. Meist gewinnt der, der dem anderen die meisten Truppen entgegenwirft.
Keine Zukunft
Im Mehrspieler-Modus wird Battlestations Pacific allmählich interessant. Auf acht Schlachtfeldern können bis zu acht Spieler gemeinsam gegen den Computer antreten oder einander bekriegen. Die fünf Spielmodi reichen vom simplen Deathmatch zu einer leicht strategischen Variante, in der Sie Inseln erobern, um zusätzliche Truppen zu ergattern.
Trotz der gegenüber dem Vorgänger deutlich aufgemöbelten Grafik kann der Multiplayer-Part aber nicht länger als ein paar Abende fesseln. Dazu wirkt das Spiel zu künstlich, zu seelenlos. Einen Kniff bietet Battlestations Pacific dann aber doch: Die japanische Kampagne endet mit einem Sieg des Kaiserreichs. Und das ist doch mal was Neues.
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