Anders als bei der RX3870 OC von MSI hält sich BFG bei der Übertaktung seiner Geforce 9600 GT OC weniger zurück. Die rund 165 Euro teure Platine taktet ihre Shader-Einheiten mit 1.700 statt 1.625 MHz deutlich fixer, der übrige Chip arbeitet mit 675 statt 650 MHz nur geringfügig schneller. Den Speichertakt von 1.800 MHz DDR ließ BFG ebenso wie das Volumen von 512 MByte unangetastet. Die erhöhten Taktraten des Grafikprozessors reißen aber dennoch keine Bäume aus. Auf unserem Testsystem mit einem Core 2 Quad Q6850, 2,0 GByte Arbeitsspeicher und dem Asus-Mainboard P5K Pro schlägt die BFG Geforce 9600 GT OC jede Radeon HD 3850 (150 Euro). Das Duell mit einer ähnlich teuren Standard-9600-GT geht in Crysis mit 36,5 gegen 36,2 fps unentschieden aus (1280x1024, hohe Details). In Unreal Tournament 3 liegen die Ergebnisse mit 148,3 zu 141,8 Bildern pro Sekunde zugunsten der BFG-Karte weiter auseinander.
Nvidias Referenzlüfter kühlt die Platine in jeder Situation leise und hält sie alles in allem auch hinreichend kühl. Die Ausstattung folgt dem Trend zur Sparsamkeit. Neben den üblichen Adaptern und der obligatorischen Treiber-CD gibt es keinerlei Extras.
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