Wenn es nach Publisher Take 2 (2k Games) geht, ist der Ego-Shooter BioShock nur der erste Teil einer Serie von Spielen. Das geht aus einer Telefonkonferenz anlässlich der aktuellen Geschäftszahlen des Publishers hervor, wie unter anderen die Website Shacknews berichtet.
»Ich würde sagen, dass ein grober Abstand von zwei Jahren [zwischen den Spielen] wahrscheinlich optimal wäre«, antwortete Take 2-Chef Strauss Zelnick auf die Frage eines Analysten, wie man die Innovation einer Serie auf hohem Niveau halten könne. »Wenn Sie zurückschauen, war dies größten Teils bei GTA der Fall und ich gehe davon aus, dass wir diese Strategie auch auf BioShock anwenden werden«, fuhr Zelnick fort. Schließlich entwickele sich der Ego-Shooter zu einer sehr wichtigen Spiele-Marke. Zwar wolle er nichts verschreien, so Zelnick. Die Zukunft BioShocks betreffend habe er allerdings ein »schrecklich gutes« Gefühl.
Take 2s Hoffnungen in den von 2k Boston und 2k Autralia (vormals Irrational Games) entwickelten Ego-Shooter sind nicht unbegründet: 1,5 Million Exemplare BioShocks wurden Strauss Zelnick zufolge bereits an Händler ausgeliefert. Der Titel gehöre zu den »am schnellsten verkauften Spielen in der Geschichte der Videospiele« verkündete der Take 2-Chef, ohne jedoch konkrete Verkaufszahlen zu nennen.
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