Die Gegner
Die Feind-Fauna Raptures ist Segen und Fluch, denn Sie treffen in Bioshock auf intelligente, einigermaßen fordernde Gegner - aber auf immer die gleichen.
Das Programm hetzt Ihnen hauptsächlich sogenannte Splicers auf den Hals. Das sind die durch die Droge Adam irre gewordenen Bewohner von Rapture. Davon gibt's gerade mal vier Varianten, die sich im Aussehen kaum unterscheiden: Schläger, Schießer, Granatwerfer und Spinnen-Splicers, die an der Decke laufen können. Die Kreaturen weichen aus, fallen Ihnen in den Rücken und kämpfen auch mal untereinander; richtig gefährlich sind sie aber nur in großen Mengen.
Mit denen bekommen Sie's nur selten zu tun, dafür wachsen die Einzelgegner in allen Levels langsam nach - auch in schon durchquerten Gebieten lauern also wieder neue Angreifer. Wer durch die Levels prescht und sich nicht umschaut, steht zudem über kurz oder lang ohne Kugeln da. Aber selbst dann helfen Ihnen immer noch die Plasmide weiter.
Die Automaten
Neue Plasmide finden Sie entweder direkt in den Levels, oder Sie kaufen sich welche an Automaten. Ganz Rapture steht voll mit Verkaufsmaschinen. An manchen heilen Sie sich, an anderen können Sie Munition kaufen, wieder andere spucken Verbandszeug oder Energie für Ihre Adam-Fähigkeiten aus. An einigen dürfen Sie sogar mit gefundenem Krimskrams (etwa Gummischläuchen, leeren Patronenhülsen, Chemikalien) selbst Munition basteln.
Die meisten dieser Automaten verlangen Geld für ihre Dienste. Das finden Sie reichlich bei Ihren Streifzügen. Wer gerade nur wenige Dollars in den Taschen hat, kann die Ausgaben an den Automaten minimieren, indem er die Maschinchen in einem Minispiel hackt.
Das funktioniert immer nach demselben Prinzip, einer Variante des uralten Pipe Mania: Rohrteile wollen unter Zeitdruck richtig angeordnet werden, um eine Flüssigkeit zum vorgegebenen Ziel zu lenken. Der solide Spaß hielte länger, wenn das Grundmuster stärker variiert würde. Kleines Ärgernis: Zuweilen lassen sich die zufällig ausgewürfelten Puzzles schlicht nicht lösen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.