Black Prophecy - Neuigkeiten zum Schiffsbau

Reakktor Media verrät einige Details des modularen Schiffsystems im Weltraum-MMO Black Prophecy ein.

In einer aktuellen Pressemitteilung geht der deutsche Entwickler Reakktor Media etwas genauer auf ein wichtiges Detail des Weltraum-Onlinespiels Black Prophecy ein: den Bau und die Modifikation der Schiffe. Dank eines modularen Schiffsystems wird es den Spielern möglich sein, ihre Weltraumfahrzeuge individuell anzupassen. Veränderbar sind das Cockpit, die Flügel und der Antrieb. Außerdem lassen sich die Bewaffnung (maximal vier Waffen), der Schildgenerator und der Raketenwerfer austauschen.

Damit Sie neue Ausrüstung aber überhaupt erst nutzen können, müssen Sie in acht Fähigkeiten Erfahrungspunkte sammeln. Mit einem neunten Skill können Sie zudem neue Manöver erlernen.

Beim Zusammenschrauben der Raumschiffe gibt es aber auch ein paar Einschränkungen. So sind Modul aus unterschiedlichen Level nicht immer miteinander kompatibel. Trotzdem verzichtet Black Prophecy auf ein fest vorgegebenes Klassensystem bei den Schiffen. Stattdessen können Sie frei entscheiden, ob Sie beispielsweise auf eine dicke Panzerung setzen und dafür Wendigkeit opfern.

Das Modulsystem soll übrigens nicht nur beim Schiffsbau sondern auch bei der Konstruktion von Raumstationen für Clans zum Einsatz kommen. So können sich die Stationen von kleinen Außenposten bis zu riesigen Basiskomplexen ausdehnen.

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