Sprengkörper, unterschiedliche
Wir kommen nachts im Wüstenkaff Rachel an, es regnet wie aus Kübeln. Pfützen fangen die wenigen Lichtpunkte ein und spiegeln Teile der Umgebung. Wasser rinnt an Fensterscheiben herunter und tropft sogar von unserer Waffe. Irgendwo hier sollen Außerirdische gelandet sein, um die Verwandtschaft zu befreien. Die nahe Tankstelle wollen wir als erstes in Augenschein nehmen. Klar, dass die abgeschlossen ist. Wir befehlen unseren Begleitern, die Hintertür aufzusprengen. In der Tankstelle: nichts! Aber wir beobachten durch das große Frontfenster, wie eine seltsame Mischung aus Maschine und Alien sich an einem Auto zu schaffen macht. Im Wagen sitzt einer der wenigen Überlebenden aus Rachel. Erst rüttelt das Monster das Gefährt ordentlich durch, schlägt dann ein Seitenfenster ein und anschließend den Insassen tot. Blöd für das Vieh, dass es so nah an den Zapfsäulen der Tankstelle steht. Ein paar Schüsse, alles fliegt in die Luft, Partikel sausen umher. Das sieht wirklich toll aus, macht aber auch so viel Lärm, dass mehr von den Cyborg-Aliens anrücken. Hossa, die halten wirklich was aus. Zehn Sekunden Dauerfeuer sind nötig, um einen umzupusten. Und dann ist es immer noch nicht vorbei. Abgetrennte Torsos schleppen sich auf uns zu und explodieren in unserer Nähe. Doch irgendwann hat es sich dann ausgeschleppt.
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