Fazit: Blade Runner 2049 - Filmkritik: Monumentale Science-Fiction

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Fazit der Redaktion

Philipp Elsner
@GameStar_de

Blade Runner 2049 schafft das eigentlich Unmögliche und modernisiert die Themen und den Stil seines Vorgängers von 1982 so behutsam und zielsicher, dass ein ebenbürtiger Film entsteht, der gleichzeitig als Fortsetzung und eigenständiger Cyberpunk-Film funktioniert und trotz seiner 163 Minuten Spielzeit in keinem Moment langatmig wirkt. Stattdessen nehmen sich Regisseur Denis Villeneuve und die Drehbuchautoren Hampton Francher und Michael Green genug Zeit für ihre Figuren und lassen sie trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer Künstlichkeit so unglaublich real wirken. Ihre Suche nach Identität und Sinn in einer zerfallenden Welt beschäftigt den Zuschauer noch lange Zeit nach dem Abspann.

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