Blitzkrieg 3 wurde ursprünglich noch als Free2Play-Titel angeboten und sollte sich unter anderem durch Mikrotransaktionen und kostenpflichtige DLC-Kampagnen finanzieren. In einer neuen Pressemitteilung nimmt das Entwicklerstudio Nival Interactive von diesen Plänen nun jedoch Abstand und verspricht: Auf Zahlungen innerhalb des Spiels wird komplett verzichtet.
Die Neuigkeit kommt zeitgleich mit dem Ende des geschlossenen Alpha-Tests am 26. Februar 2015. Sergej Orlowskij, der CEO und Gründer des Studios, verkauft den Abschied vom Free2Play-Modell als Rückkehr zu den Traditionen der Serie:
»Das Pendel hat sich bewegt und die Welt wendet sich erneut in Richtung einer für den Kunden transparenten und verständlichen einmaligen Bezahlung von Inhalten. Wir haben daher die Verkaufsstrategie geändert und wollen damit zu den besten Traditionen der Serie zurückzukehren.«
Der Vorverkauf der vollständigen Version des Spiels, die dann bereits drei der ursprünglich als DLCs geplanten Startkampagnen beinhaltet, wurde schon gestartet. In Zukunft werden Spieler dann weitere thematische Kampagnen in Form von herunterladbaren Inhalten erwerben können.
Das Entwicklerteam verspricht, dass das gleichzeitig auch die einzige zahlungspflichtige Option für Blitzkrieg 3 sein wird. Ansonsten werde das Spiel komplett auf Mikrozahlungen, Spielwährung und jegliche andere Möglichkeiten, die zusätzliche Zahlungen erfordern würden, verzichten. Auch die Option eines Premium-Accounts wurde aus dem Spiel entfernt.
Die zweite Testphase von Blitzkrieg 3 hat am 26. Februar 2015 begonnen. Teilnehmen können alle Spieler, die bereits eine Vorbestellung getätigt haben. Weitere Details dazu finden sich auf blitzkrieg.com.
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