Story alt, Spielprinzip neu
Das Szenario von Boiling Point kennt man aus unzähligen mittelklassigen Action-Filmen, das Spielprinzip hingegen nicht: In einer Mischung aus klassischem Shooter und Rollenspiel erkunden Sie auf eigene Faust eine Spielwelt, die 625 km2(!) groß sein soll - das entspricht der doppelten Fläche von München. Neben der eigentlichen Handlung rund um das Verschwinden von Lisa enthält das Spiel Hunderte von Missionen, die eine eigene Dynamik entwickeln. In Boiling Point treffen Sie nämlich auf sechs Fraktionen: Regierung, Rebellen, Drogenmafia, Banditen, CIA und Indios. Zu Beginn des Spiels sind Ihnen alle Parteien neutral gesinnt. Das ändert sich, sobald Sie, gegen Bares oder Informationen, Aufträge für eine Fraktion übernehmen. Wenn Sie für die Mafia Drogen transportieren, schlägt das einerseits auf die Stimmung der Regierung, andererseits könnten Ihnen zukünftig auch die Banditen Arbeit anbieten. Die verfeindeten Lager spielen natürlich auch eine Rolle beim Verschwinden von Lisa: Die hat an einer Reportage über den berüchtigten Drogenboss der Region gearbeitet. Hat die Mafia ihre Hand im Spiel?
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