Der Entwickler Gearbox hat in einem Interview mit der englischsprachigen Spielwebseite IGN neue Details zu dem Spiel-Charakter ZerO des Ego-Shooter-Rollenspiels Borderlands 2genannt.
Eine Besonderheit des Attentäters sind seine Schwerter und die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen. Außerdem soll ZerO auch gut dazu geeignet sein, als Sniper aus großer Entfernung Ziele auszuschalten.
Eine seiner Spezial-Fähigkeiten, »Deception«, beschreibt der Art Director Jeramy Cooke so: »ZerO kann eine holografische Kopie seiner selbst auf das Schlachtfeld projizieren. Danach wird er unsichtbar und kann auf dem Schlachtfeld herumlaufen, während die Gegner das Hologramm beschießen«. Jedoch ist ZerO in seinem unsichtbaren Modus laut Cooke nicht unbesiegbar. Granaten und Streuschüsse können ihm immer noch Schaden zufügen und ihn gegebenenfalls auch töten.
Anders als bei Schrotflinten, Sturmgewehre und Pistolen werde man in Borderlands 2 außerdem keine neuen Schwerter finden, mit denen ZerO ausgerüstet werden kann. Stattdessen ist das Schwert die permanente Nahkampfwaffe-Attacke dieses Charakters. Dennoch werde es Möglichkeiten geben, den Nahkampfschaden zu erhöhen.
Um die Funktionsweise des Schwerts zu beschreiben, zieht Cooke einen Vergleich zu den Lichtschwertern der Star-Wars-Saga. Dazu erklärt er ein spezielles Borderlands-Feature namens »Digistruction«:
»Digistruct beschreibt im Borderlands-Universum die Fähigkeit, aus einer digitalen Blaupause direkt einen Gegenstand herzustellen. So werden Fahrzeuge herbeigeholt und auch viele weitere Dinge im Spiel bauen auf [Digistruction] auf«.
Auch die Schwerter von Zero seien ein »Digistruct«. »Es ist ähnlich wie bei einem Lichtschwert. Der Griff befindet sich am Gürtel und wenn er seine Waffe zieht, erscheint die Klinge für eine Attacke«.
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