Seite 4: Branchen-Rückblick - Das Wichtigste aus der Spieleindustrie

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  • Kein Spiel zum Film – Mit Blick auf die schlechten Verkaufszahlen des Actionspiels Wanted: Weapons of Fate will die Filmproduktionsfirma Universal Pictures keine weiteren Spiele mehr selbst entwickeln, sondern die Filmlizenzen wieder an externe Studios vergeben. Wanted: Weapons of Fate ist das Spiel zur letztjährigen Comicfilmumsetzung mit Angelina Jolie.

    » mehr zur Spieleabsage von Universal
  • Mehr Games for Windows – Wenn es nach dem Willen des Softwareherstellers Microsoft geht, sollen in Zukunft noch mehr Spiele mit dem Games for Windows-Logo erscheinen. Damit sich die Entwicklerstudios auf den Deal einlassen, erleichtert Microsoft nun die Zugangsbedingungen und ermöglicht eine Selbstzertifizierung.

    » Details zur neuen Games-for-Windows-Offensive
  • Angst =Erfolgt– Bobby Kotick, der Chef von Activision Blizzard schlägt mal wieder zu. Laut eigener Aussage hat er ganz gezielt den Spaß aus der Entwicklung von Videospielen vertrieben, um eine Atmosphäre der Angst in seinem Unternehmen zu etabliert. So sollen die Mitarbeiter effizienter und kostensensitiver arbeiten.

    » Aber Kotick hat noch mehr zu berichten
  • Zune HD als Handheld-Konsole – Microsoft will den neuen Touchscreen-Multimediaplayer Zune HD nicht nur als Musik- und Videoabspielgerät, sondern auch als tragbare Spielekonsole etablieren. Dazu zeigte das Unternehmen bereits ein Promo-Video, das Szenen aus einem 3D-Rennspiel zeigte.

    » Mehr zum US-Verkaufsstart des Zune HD auf makinggames.de
  • Apple mit 21.000 Spielen – Nicht nur der Zune HD, auch das iPhone und der iPod Touch sollen sich als Handheld-Spielkonsolen durchsetzten. Und wenn es nach zahlen geht, hat Apple sogar schon die Nase vor der Konkurrenz vorn. Immerhin gibt es für das Multimediatelefon und den MP3-Player schon jetzt mehr als 21.000 Spiele.

    » Mehr zu den Apple-Handhelds und den Konkurrenzangeboten

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