In den vergangenen Monaten warf das in Hollywood ansessige Studio Brash Entertainment ständig mit verheißungsvollen Pressemeldungen um sich. So wurden unter anderem Spieleumsetzungen der Kinofilme "300" und "Saw" angekündigt und es kamen noch einige weitere Lizenzen hinzu. Sogar eine Kooperation mit dem Street Fighter-Erfinder Yoshiki Okamoto wurde verkündet.
Doch allem Anschein nach hat das Studio jetzt einige Geldsorgen. Wie unter anderem das Magazin Variety berichtet, wurden vor kurzem 20 Mitarbeiter entlassen. Zudem seien die Verantwortlichen auf der Suche nach einem neuen Geldgeber sowie Käufern für einige der zuvor teuer erworbenen Lizenzen.
Eine offizielle Stellungnahme seitens Brash Entertainment steht allerdings noch aus.
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