Zielwasser trinken
Wir legen auf die ahnungslosen Deutschen an, zielen konzentriert über Kimme und Korn - und schießen vorbei. Mehrmals. Punktgenau zu treffen ist in Earned in Blood schwierig, sogar auf kurze Distanz. Ähnlich frustrierend: das Handgranten-Werfen. Hartsock wirft immer mit voller Kraft, gefühlvolle Lupfer über die nächste Deckung sind nicht möglich. Wir schleudern unsere Granate an den Deutschen vorbei, sie prallt gegen einen Baum und kullert den Feinden vor die Füße. Die Explosion erwischt einen Gegner, der andere läuft unserem Kameraden in die Schussbahn: Feuerprobe bestanden! Im späteren Spielverlauf kommandieren wir zwei Teams, gelegentlich auch mal einen Panzer, die Gefechte laufen jedoch immer gleich ab: Den Feind in die Deckung zwingen und ihm anschließend in die Seite fallen. Earned in Blood macht es uns dabei schwerer als der Vorgänger, denn die Deutschen wechseln auch mal überraschend die Stellung oder versuchen, über die Flanke anzugreifen. Allerdings in der Regel nur, solange die Sperrfeueranzeige rot ist - niedergehaltene Gegner ergeben sich allzu schnell ihrem Schicksal. Vom Spielgefühl ist Earned in Blood daher nahezu identisch mit Brothers in Arms.
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