Das Kampfsystem
Auf der Jagd nach der gefräßigen Pflanze stellen sich Gegner in den Weg der beiden. Und nun geht’s im Folgenden um das, was Bulletstorm primär ausmachen wird und was dafür sorgen dürfte, dass der Titel hierzulande niemals eine Jugendfreigabe erhalten wird: das Kampfsystem.
Bulletstorm will Sie für besonders spektakuläre Kills mit Punkten belohnen, über die Sie wiederum Ihre Waffen verbessern, um noch spektakulärere Kills hinlegen zu können. Gegner wie Pflanzenmonster und angriffslustige Menschen lassen sich zwar einfach erschießen, Sie können aber auch zwei mit einem Seil verbundene Granaten um einen Menschen schlingen und ihn dann in eine Pflanze kicken. Das bringt deutlich mehr Punkte.
Sie können simple Kopfschüsse landen oder jemandem erst in die Weichteile schießen, um den am Boden Kauernden dann endgültig auszuknipsen. Auf dem Bildschirm ploppt dabei die Anzeige »Mercy +100« auf. Also 100 Punkte für den Gnadenschuss.
People Can Fly verspricht zig Möglichkeiten, Gegner ins Jenseits zu katapultieren. Dafür sollen Sie die Umgebung, Standardschießprügel, aber auch bisher so noch nicht gesehene Waffen einsetzen können. Zur Starterausrüstung von Grayson gehört jedenfalls schon eine Art Seil, mit dem er Gegner wahlweise ranziehen oder wegschleudern kann. Also ähnlich wie es der Held in Bionic Commando oder Just Cause 2 kann.
Die Altersfreigabe
Dass bei all den Aktionen die rote Soße nur so spritzen wird, sollte klar sein. Wir rechnen zudem mit fliegenden Körperteilen. Kurz: Bulletstorm dürfte ein Titel werden, der hierzulande nur im allerbesten Fall den »Ab 18«-Stempel bekommen wird.
Electronic Arts hat allerdings bereits angekündigt (siehe News), das Spiel der USK vorlegen zu wollen, von einem vorherigen Beschneiden der Gewalt für den deutschen Markt hat der Publisher bisher allerdings noch nicht gesprochen. Wir sind gespannt, wie die Prüfinstanz entscheidet.
Quelle: GameInformer-Magazin
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