Funkgewitter
Die große Stärke von Call of Duty war die Atmosphäre. Kaum ein anderes Spiel inszenierte den Krieg derart eindringlich und nervenaufreibend. Das will Infinity Ward in Teil 2 noch verbessern. So sollen Sie in den turbulenten Gefechten ständig per Funk darüber informiert werden, wie sich die feindlichen Truppen bewegen und was sonst so auf dem Schlachtfeld passiert. Das gab's schon in anderen Spielen? Klar, aber in Call of Duty 2 werden die Übertragungen laut Designer Steve Fukuda nicht durch Skripts gesteuert, sondern basieren auf den tatsächlichen Ereignissen auf dem Schlachtfeld. Wenn das funktioniert, könnte sich dieselbe Mission jedes Mal anders anhören, je nachdem, wie Sie vorgehen. Außerdem wollen die Entwickler statt kleinen Levels riesige Regionen bauen, in denen Sie rollenspieltypisch mehrere Aufträge zu meistern haben. Die Reihenfolge bleibt Ihnen überlassen: Einen brachialen Frontangriff auf die feindliche Hauptbasis oder doch lieber erst den Außenposten ausschalten, damit der die gegnerischen Truppen später nicht mehr unterstützen kann?
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