Call of Duty: Advanced Warfare - Die ersten Fakten zum Shooter

Terroranschläge, Mechs, Explosionen: Neben einem Trailer gibt es jetzt auch handfeste Fakten zum neuen Call of Duty: Advanced Warfare. In unserer Preview fassen wir das Wichtigste zusammen.

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EXO-Suits, schießwütige Mechs und wieder einmal der Kampf gegen den Terrorismus: Der Trailer zu Call of Duty: Advanced Warfare sorgt für allerlei Spekulationen. Das Magazin Game Informer hat für seine Juniausgabe exklusiv mit den Machern des im November erscheinenden Shooters gesprochen. Gut für uns, denn heute wurde ein kleiner Vorgeschmack auf den Artikel veröffentlicht. Die ersten Fakten sammeln wir hier.

Alte Story mit neuen Charakteren

Mit Advanced Warfare startet Sledgehammer Games nach Black Ops, Modern Warfare und Ghosts ein neues Call-of-Duty-Universum. Dieses Mal spielt die Story im Jahr 2052. Trotz des neuen Universums ist die Grundstory den Vorgängern allerdings sehr ähnlich. Mal wieder wird die westliche Zivilisation von Terroristen bedroht. Diesmal bekommen wir es mit einer Organisation namens KVA zu tun, die in mehreren großen Städten gleichzeitig Anschläge verübt.

Das kann der UNSC, der Sicherheitsrat der vereinten Nationen, selbstverständlich nicht verantworten. Sie beauftragen das private Militärunternehmen ATLAS mit der Lösung ihres Terror-Problems. Die verfügen dank großer Ressourcen über jede Menge Geld und damit auch die neusten Waffen. Jonathan Irons, ATLAS' CEO (gespielt und gesprochen von Kevin Spacey), verzichtet auf Diplomatie und setzt stattdessen auf Waffengewalt. Seine Art von Frieden verbreitet sich am besten mit EXO-Suits und Mechs mit Mini-Guns.

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Wir spielen Private Mitchell (in den Zwischensequenzen gesprochen von Troy Baker), ein Alleskönner, der zufällig mit Irons' Sohn Will befreundet ist. Dessen Vater beauftragt ihn, einen geplanten Anschlag auf San Francisco zu verhindern. Im Trailer kann man bereits beobachten, wie ein Schwarm Drohnen die Golden Gate Bridge sprengt – ein Indiz dafür, dass der Auftrag kein Sonntagsspaziergang wird.

Laut dem Entwickler ist Mitchell bewusst entwickelt worden, um in vielen Feldern einsetzbar zu sein. Das kann als Pilot eines Kampfjets oder Kapitän eines U-Bootes sein. Höchstwahrscheinlich werden wir in der Kampagne also nur einen Blickwinkel erleben. Nach der erfolgreichen Verteidigung der Golden City geht es dann nach Detroit, weitere Städte wie Lagos in Nigeria und eine Insel in Griechenland tauchen ebenfalls im Trailer auf.

Der versprochenen Storylastigkeit sehen wir eher kritisch entgegen. Garant für ausgearbeitete Erzählstränge war die Serie mit ihren fünf bis sechs Stunden Single-Player-Kampagne bisher nicht. Immer neu sind hingegen sind diverse technische Spielereien, die die Jagd nach den Terroristen einfacher machen sollen.

Neues Zubehör, neue Missionen?

Wichtigstes Zubehör und gleichzeitig Kernelement des Gameplay ist der EXO-Suit. Im Laufe des Spiels können wir den mit in den Missionen erhaltenen Punkten aufbessern und unserem individuellen Spielstil anpassen. Zum Beispiel verfügt unser Visier über diverse eingebaute Monitore, die Karten, Missionen und anderes anzeigen.

Vielleicht ebnen die neuen Geräte den Weg zu neuen Missionsarten. Vielleicht ebnen die neuen Geräte den Weg zu neuen Missionsarten.

Hilfreich sind auch die Granaten, die bei Detonation die Position des Feindes verraten, sowie ein Tarnsystem für Schleichmissionen. Ebenfalls im Trailer aufgetaucht sind Magnethandschuhe, mit denen man wie ein Gecko hohe Gebäude erklimmen kann. Ob die riesigen Mechs, die im Trailer zu sehen waren, auch steuerbar sein werden, ist noch nicht klar.

Vom genannten Zubehör kann man Rückschlüsse auf mögliche Missionsarten ziehen. So weisen Tarnsystem und Magnethandschuhe auf Schleichmissionen mit Parcours-Elementen hin, während Granaten mit Feindbestimmung sich wunderbar in taktischen Schlachten machen. Mechs und Hover-Bikes geben dem Kampfgeschehen Beweglichkeit.

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