Call of Duty: Black Ops - Rezurrection - Test und Taktiken zum Map Pack

Die Call-of-Duty-Experten von SK Gaming verraten im Test zum vierten Black Ops-Map-Pack »Rezurrection« wertvolle Tipps und Taktiken.

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Im neuesten Map-Pack zu Call of Duty: Black Ops, mit dem bezeichnenden Namen »Rezurrection« (Auferstehung), kommen ausschließlich Spieler des beliebten Zombie-Modus auf Ihre Kosten. Die neue Karte »Moon« soll, in Verbindung mit den überarbeiteten Klassikern »Nacht der Untoten«, "Verrückt", »Shi No Numa« und »Der Riese« den Überlebenskampf spektakulär abschließen.

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Nacht der Untoten

In dem zerstörten Gebäude, bekannt aus der Mehrspielerkarte »Airfield«, gibt es mehrere mit Holzbrettern und Sandsäcken verbarrikadierte Fenster. Leider ist der Schutz, den die Balken bieten, nur begrenzt. Die Untoten sind in der Lage, die Barrikaden zu zerstören und so früher oder später die Ruine zu betreten. Freunde großer Explosionen sollten die herumstehenden Fässer vor dem Gebäude einsetzen, um größere Gegnermengen mit einem Schlag zu entsorgen.

Im Laufe des Spiels gelangt man in zwei weitere Räume, wobei diese kleiner sind als der Startraum. Einer davon ist im ersten Stock über eine Treppe erreichbar, sollte aber nur im Notfall als Rückzugsort benutzt werden da durch das viele herumliegende Gerümpel das Manövrieren erschwert wird und man öfter hängen bleibt.

In »Nacht der Untoten« starten die Spieler mit einem Colt M1911 und 2 Stielhandgranaten. Weitere Waffen können wie gehabt in den mit Kreide markierten Zonen oder an der freispielbaren »Mystery Box« gekauft werden. Als besonderes Power-Up gibt es eine »Nuke«, die sich hervorragend dazu eignet, allen Untoten auf der Map endgültig den Garaus zu machen.

Verrückt

Die zweite Karte des Map-Packs spielt im Berliner Wittenau-Sanatorium. Der Kartenname ist hier eindeutig Programm. Denn sowohl die herumliegenden Körperteile als auch die Blut besprenkelten Wände zeugen davon, dass in dieser Einrichtung alles andere als zimperlich mit den Patienten umgegangen wurde.

Auf »Verrückt« gibt es Elektroschockzäune zur Verteidigung gegen die Zombies, die es den Spielern erlauben, sich wieder zu gruppieren und nachzuladen. Leider müssen diese Zäune erst aktiviert werden, bevor sie ausreichenden Schutz bieten. Im Gegensatz dazu muss die Stromversorgung der elektronisch gesicherten Türen erst unterbrochen werden, bevor die Spieler sie benutzen können, um in den gegnerischen Spawnbereich zu gelangen.

Verglichen mit »Nacht der Untoten« ist diese Spielumgebung um einiges größer. Statt drei Räumen bietet diese Karte sieben bis acht weitere Räume sowie zwei Spawnpunkte. Aufgrund der kurzen Korridore sind Nahkämpfe mit den Zombies so gut wie unvermeidbar. Der Kartengrundriss ist fast symmetrisch geschnitten - wer die Sicherheitszäune aktivieren will, muss die Map komplett durchqueren und den Generatorraum am anderen Ende der Karte erreichen.

(Tipps in Zusammenarbeit mit SK Gaming)

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