Call of Duty: Black Ops - Treyarch hält DLC-Preise für gerechtfertigt

Viele Leute empfinden unter anderem den Preis für den DLC »First Strike« zum Shooter Call of Duty: Black Ops als zu hoch. Die Entwickler sehen das anders.

Der DLC »First Strike« für Call of Duty: Black Ops kostet 13,99 Euro. Zu viel? Der DLC »First Strike« für Call of Duty: Black Ops kostet 13,99 Euro. Zu viel?

Im vergangenen Monat veröffentlichte der Publisher Activision Blizzard mit »First Strike« den ersten DLC (Downloadable Content) für den Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops. Diese Download-Erweiterung umfasst insgesamt fünf neue Karten und kostet 13,99 Euro. Viele Leute empfinden den Verkaufspreis für den gebotenen Inhalt als zu hoch.

Das sieht der Entwickler Treyarch in Person von Josh Olin etwas anders. Dieser rechtfertigte das Preis-Leistungsverhältnis im Rahmen eines Interviews mit dem Official Xbox Magazine.

»Es mag zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein. Doch ich denke, dass die Leute einen großen Wert in dem Map Pack sehen. Alle vier Multiplayer-Karten wurden von Grund auf neu erstellt. Sie wurden nicht etwa in aufgewärmter Form aus dem Singleplayer-Modus übernommen und niemand hat sie zuvor gesehen. Des Weiteren erhalten die Käufer neben den Karten auch Zugriff auf neue Gameplay-Mechaniken wie zum Beispiel Seilbahnen, zerstörbare Brücken und automatische Geschütztürme.«

» Den Test von Call of Duty: Black Ops auf GameStar.de lesen

Wie stehen Sie zu diesem Thema? Empfinden Sie 14 Euro für fünf Karten ebenfalls für zu viel oder geben Sie dem Entwickler Recht? Diskutieren Sie in unserem Forum.

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