Call of Duty: Ghosts - Entwicklung des Shooters begann als Modern Warfare 4

In der Anfangsphase der Entwickler sollte der Shooter Call of Duty: Ghosts ursprünglich Modern Warfare 4 heißen. Das Team entschied sich dann jedoch gegen diesen Namen.

Call of Duty: Ghosts war zunächst als Modern Warfare 4 geplant. Call of Duty: Ghosts war zunächst als Modern Warfare 4 geplant.

Bevor überhaupt bekannt war, wie die neueste Episode von Call of Duty heißen wird, spekulierten viele Fans mit dem Namen Modern Warfare 4. Damit lagen sie gar nicht mal so falsch, wie jetzt aus einem Interviews des Magazins Game Informer mit dem Produzenten Mark Rubin hevorgeht.

Dieser erklärte, dass in der Anfangsphase der Entwicklung bei Infinity Ward viele Ideen für ein mögliches Setting der neuesten Call-of-Duty-Episode im Raum standen. Diese reichten von eine postapokalyptischen Szenario bis hin zu einer sehr futuristischen Story. Dann besann sich das Team jedoch auf ein Gegenwartsszenario.

»Lasst uns etwas mit echten Waffen machen, die wir aus einer uns vertrauten Welt kennen. Dann kam die Frage auf, ob wir also Modern Warfare 4 machen würden. Für eine ganze Weile war das auch der Fall. Weil wir das moderne Szenario beibehalten wollten, haben wir Modern Warfare 4 gemacht. Doch dann kam uns in den Sinn, dass wir die Story in Modern Warfare 3 eigentlich schon abgeschlossen hatten.«

Infinity Ward entschied sich dann dazu, dem Szenario zwar treu zu bleiben, jedoch in einem etwas anderen Rahmen. Daraus entstand dann letztendlich Call of Duty: Ghosts, dessen Release am 5. November 2013 erfolgen wird.

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