Call of Duty: WW2 - Keine Auto-Regeneration von Lebenspunkten mehr

Der Shooter, der Selbstheilung salonfähig gemacht hat, verzichtet 2017 wohl auf das Feature: In Call of Duty: WW2 muss der Spieler den Sanitäter rufen.

In Call of Duty: WW2 muss der Spieler mit seinem Squad zusammenarbeiten und bei Bedarf wohl den Sani rufen. In Call of Duty: WW2 muss der Spieler mit seinem Squad zusammenarbeiten und bei Bedarf wohl den Sani rufen.

In Call of Duty: WW2 wird der Spieler aller Wahrscheinlichkeit nach keine passive Regeneration von Lebenspunkten besitzen. Das behauptet der Game Informer.

Im Gespräch mit GameStar hatte sich das Entwicklerteam von Sledgehammer um die Frage herumgedruckst und zumindest angedeutet, dass sich 2017 etwas ändern dürfte. Bei den Kollegen war man schon offener:

"Spieler erhalten Leben und Munition nicht auf passive Weise. Man kann nach einem Treffer nicht einfach hinter Deckung springen und kurz hochheilen. Der Spieler erhält von seinen Kameraden Healthpacks, Munition und Sperrfeuer. Das gibt Treffern gegenüber anderen Spielen der Reihe deutlich mehr Gewicht, weil eine Verwundung immer zu Konsequenzen führt."

Warum Sledgehammer das Feature nicht direkt groß angekündigt hat, lässt sich nur spekulieren. Es ist möglich, dass die Änderung am Heilungssystem nur auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad verfügbar ist. Der Vorgänger Call of Duty: Infinite Warfare bietet ebenfalls einen Hardcore-Modus, bei dem Verwundungen Gliedmaßen unbrauchbar machen und dem Spieler sogar die Waffe aus der Hand rutschen kann.

Call of Duty: WW2 erscheint am 03. November 2017 für PC, Xbox One und PS4.

Call of Duty: WW2 - Erster Gameplay-Trailer zum Weltkriegs-CoD Video starten 2:08 Call of Duty: WW2 - Erster Gameplay-Trailer zum Weltkriegs-CoD

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