Invasion USA
Die Handlung ist ein Jahrzehnt nach dem ersten Teil angesiedelt. Die Sowjetunion hat die Weltkriegs-Niederlage nicht so recht verdaut. Ein neuer starker Mann namens Alexi Romanov kommt an die Macht und setzt auf Soldaten-Klonung und Geisteskontrolle. Letztere Psycho-Spülung ist beim Großangriff auf die USA hilfreich: Als ein Bürgerkrieg in Mexiko ausbricht, aktiviert die Sowjetunion ihre Undercover-Genossen, die prompt die US-Verteidigungssysteme lahm legen. Ungehindert rollen sowjetische Panzer nach Texas, Luftschiffe der Hammer-und-Sichel-Airlines schweben über der Freiheitsstatue.
Sieben bis acht amerikanische Städte sollen als Schauplätze mit Wiedererkennungswert auftauchen. So können Sie etwa das Weiße Haus zerbomben, was allerdings spielerisch nicht weiter relevant ist. Weitere US-Szenarios sind New York und Chicago, dazu kommen Überland-Gefechte in Florida und Ohio. Vier bis fünf europäische Metropolen wie Berlin oder Paris sind auch geplant, denn im Laufe der Alliierten-Kampagne werden Sie den Sowjetangriff zurückschlagen und zu guter Letzt Moskau in Schutt und Asche legen können.
Gravierende Gegensätze
In bester Alarmstufe Rot-Tradition verfügen die Sowjets über die Einheiten mit der fiesesten Brachial-Feuerkraft. Außerdem kann die Rote Armee per Gedankenkontrolle gegnerische Einheiten »umdrehen«. Klon-Soldaten lassen sich superschnell produzieren, überflüssige Gefreite können zwecks Geldgewinnung recycelt werden. Mit dem entsprechenden Gebäude klonen Sie sogar entführte Feindeinheiten. Die Alliierten verfügen im Gegenzug über listigere Truppentypen mit mehr Finessen, etwa Spione. Seit dem Vorgängerspiel haben sie den Umgang mit der Chrono-Technologie verfeinert, die zu munteren Teleporter-Sprüngen verhilft.
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