Schon in diesem Frühjahr will Sharp einen 4K-Fernseher mit nur 32 Zoll Bilddiagonale auf den Markt bringen. Dieser setzt auf ein Display mit Sharps IGZO-Technik. Bei IGZO bestehen die Transistoren aus Indium-Gallium-Zink-Oxid, was besonders kleine Transistoren ermöglicht und daher ideal eine hohe Lichtausbeute ist. Da kleinere Transistoren weniger Pixelfläche bedecken, erhöht sich die Lichtdurchlässigkeit und der Energiebedarf des Fernsehers sinkt.
Im Wohnzimmer ist ein 32 Zoll Fernseher mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln indes eher überflüssig - die UHD-Auflösung eignet sich eher für größere Diagonalen. Allerdings ließe sich ein solches Gerät sicherlich auch als PC-Monitor einsetzen - bei den am PC üblichen geringeren Betrachtungsabständen ist eine hohe Auflösung deutlich sinnvoller als bei mehreren Metern Sitzabstand.
Wer sich eher für größere TV-Modelle interessiert, findet bei Sharp auf der CES zudem neue Modelle mit Bilddiagonalen zwischen 60 und 90 Zoll - allerdings mit FullHD-Auflösung. Die Fernseher werden mit einem Rahmen aus gebürstetem Aluminium versehen und beherrschen die gängigen Smart-TV-Funktionen sowie Split-Screen für TV- und Webanwendungen.
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