China - Online-Spiele schuld an Mord und Drogen

Der chinesische Staatssender hat populäre Online-Spiele für Probleme wie Drogenabhängigkeit, Schwangerschaften bei Jugendlichen und sogar Mordfälle verantwortlich gemacht.

In einem Fall wurde ein Jugendlicher zu lebenslanger Strafe verurteilt, da er fünf Morde begangen habe, um bestimme Ausrüstungsgegenstände in einem Spiel zu erhalten, wie PC World meldet.

Bis zu 80 Prozent der Insassen der Anstalt säßen wegen ähnlicher Verbrechen ein. Ein 14 Jahre altes Mädchen sei durch Online-Tanz-Spiel namens „Audition“ dazu animiert worden, mit sich mit Online-Bekanntschaften zu treffen und soll zwei Abtreibungen gehabt haben.

Andere nehmen Hustensaft mit aufputschender Wirkung und später sogar härtere Drogen, um nächtelang durchzuspielen. Haben chinesische Kinder und Jugendliche eigentlich keine Eltern?

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