CoD: Black Ops 4 - Release-FAQ: Exakte Release-Zeit für PC, Download-Details, Inhalte

Zur Veröffentlichung von Call of Duty: Black Ops 4 fassen wir die wichtigsten Details wie PC-Release, Systemanforderungen und Inhalte zusammen.

CoD Black Ops 4 - Trailer zu PC-Features: Unbegrenzt FPS, 4K, Ultrawide-Support Video starten 1:05 CoD Black Ops 4 - Trailer zu PC-Features: Unbegrenzt FPS, 4K, Ultrawide-Support

Call of Duty: Black Ops 4 erscheint offiziell am 12. Oktober 2018 für PC, Xbox One und PlayStation 4. Wir fassen die wichtigen Details zum Multiplayer-Shooter zum Release hier noch einmal übersichtlich zusammen.

Exakte Release-Uhrzeit

Für Käufer der Einzelhandels-Version für Konsolen, gingen die Server schon etwas verfrüht online, PC-Spieler müssen leider bis zum offiziellen, weltweit gleichzeitigen PC-Release abwarten.

Startzeit ist Mitternacht an der US-Ostküste, für deutsche Spieler bedeutet das ein Freischaltung um 06 Uhr morgens Mitteleuropäischer Zeit. Eine Offline-Version oder Bot-Matches könnt ihr nicht ohne die erste Authentifizierung starten.

Preload und Download-Größe

Vor der Action müsst ihr erstmal lange downloaden. Vor der Action müsst ihr erstmal lange downloaden.

Der Preload ist bereits möglich und wird von Treyarch mit etwa 55 Gigabyte angegeben. Etwa 55 Gigabyte sind in Wirklichkeit aber 65 Gigabyte, auf der Festplatte ist der BO4-Ordner dann noch 63 Gigabyte groß.

Wir gehen davon aus, dass Black Ops 4 wie für Call of Duty mittlerweile üblich mit weiteren DLCs und kostenlosen Content-Updates auf 100 Gigabyte aufblähen wird, für November wurde aber zunächst nur Nuketown in der mittlerweile vierten Variante angekündigt.

Inhalte von Black Ops 4

In der Release-Fassung von Black Ops 4 stecken:

  • Specialist-HQ: Tutorials und Bot-Matches für die 10 Specialists
  • Multiplayer: Klassischer Multiplayer auf 14 Karten und Spielmodi wie Team Deathmatch oder Hardpoint
  • Zombies: Koop-Story mit drei Maps (vierte Karte für Season-Pass-Käufer)
  • Blackout: Der Battle-Royale-Modus für bis zu 100 Spieler

Vorab einen Vorteil haben:Die besten Waffen von Blackout im Guide

Was ist mit der Kampagne?

Black Ops 4 hat eine Story, aber keine wirkliche Kampagne. Black Ops 4 hat eine Story, aber keine wirkliche Kampagne.

Das Specialist-HQ ist keine vollwertige Kampagne, auch wenn die Missionen in eine übergreifende Geschichte mit Zwischensequenzen eingebettet werden. Bei nur 2 bis 3 Stunden Skirmish-Gameplay gegen Bots sollte niemand einen nennenswerten Einzelspieler-Inhalt erwarten.

Vielmehr handelt es sich um reine Tutorials mit einigen wenigen Hintergrund-Informationen zu den Specialists, die man aber nicht gespielt haben muss.

Was steckt im Season Pass?

Der erste DLC-Charakter steht bereits fest: Wer den Black Ops Pass kauft, kann in Blackout den "Shadow Man" aus dem Zombie-Modus spielen. Der erste DLC-Charakter steht bereits fest: Wer den Black Ops Pass kauft, kann in Blackout den "Shadow Man" aus dem Zombie-Modus spielen.

Der so genannte Black Ops Pass ist einzeln oder als Teil der Deluxe Edition erhältlich, der Aufpreis beträgt jeweils 40 Euro.

Für das DLC-Upgrade gibt es:

  • 2.400 CoD-Punkte (eine Lootbox hat in den Vorgängern 200 Punkte gekostet)
  • Zombiekarte "Classified": Die Neuauflage der Pentagon-Karte aus Black Ops 1 ist direkt zum Launch spielbar
  • 4 weitere Zombiekarten in den Monaten nach Release
  • 12 weitere Multiplayer-Karten nach Release
  • 4 Blackout-Charaktere, die anders nicht erhältlich sind

Blackout-Charaktere sind rein kosmetische Skins und haben nicht wie die Specialists im klassischen Multiplayer besondere Fähigkeiten.

Frame-Lock bei Blackout

Im Battle-Royale-Modus Blackout wird es zunächst einen FPS-Lock geben. Davon werden aber nur Spieler mit Monitoren über 120 Hertz Bildwiederholrate etwas mitbekommen. Im Battle-Royale-Modus Blackout wird es zunächst einen FPS-Lock geben. Davon werden aber nur Spieler mit Monitoren über 120 Hertz Bildwiederholrate etwas mitbekommen.

Die PC-Version verfügt über Vorteile wie 4K-Auflösung und frei belegbare Tasten, eine technische Einschränkung gibt es allerdings. Die Bildwiederholrate im klassischen Multiplayer und im Zombie-Modus ist unbegrenzt, im Blackout-Modus werden aber maximal 120 Bilder pro Sekunde errechnet. Treyarch begründet den Schritt mit einer zu hohen Auslastung der Server, wenn der Spielclient nicht begrenzt wird. In der Beta war die Begrenzung gar auf 90 Frames pro Sekunde eingestellt.

Sollte nach Release alles stabil laufen, will man die Beschränkung graduell erst auf 144 Bilder pro Sekunde anheben und schließlich komplett entfernen. Bis dahin muss man aber erst die Server-Performance beobachten. Für PlayStation 4 und Xbox One sind diese Einschränkungen sowieso egal, da beide Konsolen Call of Duty mit maximal 60 Bildern pro Sekunde darstellen und nicht in die Nähe des Serverlimits kommen.

Systemanforderungen

Die offiziellen Hardware-Anforderungen im Detail:

Minimale Anforderungen:

  • Betriebssystem: Ab Windows 7 (64bit)
  • Prozessor: Intel i3-4340 oder AMD FX-6300
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafikkarte: Geforce GTX 660/1050 (2GB RAM) oder Radeon 7950 (2GB RAM)

Empfohlene Hardware:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64bit)
  • Prozessor: Intel i5-2500k oder AMD Ryzen 1600X
  • Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
  • Grafikkarte: Geforce GTX 970 (4 GB RAM) / GTX 1060 (6 GB RAM) oder Radeon R9 390 / RX 580

Empfohlen für hohe Bildwiederholrate/Kompetitive Spieler

  • Betriebssystem: Ab Windows 10 (64bit)
  • Prozessor: Intel i7-8700k oder AMD Ryzen 1800X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Grafikkarte: Geforce GTX 1080 oder Radeon RX Vega64

Anforderungen für 4K und Grafik auf Ultra-Einstellungen

  • Betriebssystem: Ab Windows 10 (64bit)
  • Prozessor: Intel i7-8700k oder AMD Ryzen 2700X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Grafikkarte: Geforce GTX 1080TI, kein Äquivalent von AMD verfügbar

Call of Duty: Black Ops 4 - Screenshots ansehen

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