Solch eine Folter hat kein Kran der Welt verdient! Gleich zehnmal lässt Stormregion-Entwickler John Randall einen Bombenhagel auf das unschuldige Baugerät niederprasseln. Und das nur, um uns in den Budapester Büros der Strategie-Experten (Rush for Berlin, GameStar-Wertung: 82 Punkte) die Physiksimulation des neuen Panzers-Spiels zu demonstrieren.
Immer wieder muss der Kran umknicken, immer wieder auf einen anderen Häuserblock stürzen, immer wieder auf anderem Wege durch Dächer, Fenster und Mauern brechen. Und John ist auch noch stolz auf das Kran-Martyrium: »Jedes Objekt in unserem Spiel kannst du entweder benutzen oder zerstören. « Das wollen wir doch erst mal sehen! Also erlösen wir den Kran von seinem Leid, schnappen uns die Maus und wagen uns selbst an die ersten fünf Missionen von Codename Panzers: Cold War.
Erzähl mal weiter
Anders als seine beiden Panzers- Vorgänger Phase 1 und Phase 2 spielt Cold War nicht mehr im Zweiten Weltkrieg, sondern ... nun ja ... kurz danach. Am 8. April 1949 kollidiert ein amerikanischer Rosinenbomber mit einem sowjetischen Kampfflugzeug. Die Rote Armee nutzt dies als Vorwand, um West-Berlin zu überfallen und einen weiteren Krieg zu entfachen. Die erste Mission hält sich nicht lange mit Tutorial-Kleinigkeiten auf, sondern wirft uns mit unseren Nato-Soldaten mitten in die ersten Scharmützel.
Wir sollen die Russen vom Flughafen Tempelhof vertreiben. Mit MGTrupps und Sanitätern lässt sich noch nicht viel kaputt machen, also bewundern wir erst mal die dynamischen Licht- und Wettereffekte der neuen Grafik-Engine. Wassertropfen platschen realistisch auf jedes Objekt, in den Pfützen spiegelt sich das Licht der Flughafenscheinwerfer.
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