Mehr Sicht
Die ganz große Besonderheit von Shock Force ist das Spotting-System, also das Sicht-System. Wo in anderen Strategiespielen der sogenannte »Fog of War« (Kriegsnebel) die Sicht behindert und ? sobald einmal entfernt ? den Blick auf das gesamte Terrain und die dortigen Gegner frei gibt, verhält es sich in Syrien etwas anders, nämlich realistisch. Sie können als Oberkommandant zunächst immer nur die Gegner sehen, die Ihre angewählte Einheit sehen kann. Dabei spielt nicht nur die Sichtlinie eine Rolle, sondern auch Faktoren wie Erfahrung, Ausrüstung, Wetterverhältnisse und eventuelles Unterdrückungsfeuer. Hat ein Soldat eine Feindstellung erspäht, weiß zudem nicht gleich der ganze Truppenverband darüber Bescheid. Die Information muss zunächst über die Befehlsketten übermittelt werden, entweder per Handzeichen, Funk oder über Satellit. Sobald die Nachricht die Runde gemacht hat, werden die Feindstellungen farblich unterschieden: Die Gegner, die eine von Ihnen angewählte Einheit sehen und direkt unter Feuer nehmen kann, erhalten eine hellrote Markierung, alle anderen bleiben dunkelrot.
Den vollständigen Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 9/2007.
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