Wie der Electronic Arts-Communitymanager Aaron Kaufman im Forum von C&C3 bekannt gibt, sind 200 Spielerkonten gebannt worden.
Gründe dafür seien Vergehen wie Cheats, Hacks oder absichtlich herbeigeführte Verbindungsabbrüche in Onlinepartien. Das Vorgehen gegen derartige Schummeleien will sich EA auch weiterhin vorbehalten. Unfair auftretende Spieler würden nicht als Teil der Community angesehen. Spieler die sich nicht an die Nutzungsbedingungen halten, seien für den Hersteller »nicht vorhanden« und würden auch zukünftig von Onlinepartien ausgeschlossen. Ein gebannter Spieler muss sich, um wieder an Online-Partien teilnehmen zu können, das Spiel erneut kaufen.
Erst vor kurzem hatte EA schon einmal Kontosperrungen angedroht. Der Anlass hierbei war der Beitrag eines Forenusers über den umstrittenen, in Spore verwendeten Kopierschutz SecuRom (wir berichteten). Ein Moderator hatte damals gewarnt, dass Konten gesperrt werden könnte, sollte die Diskussion fortgeführt werden. Kurze Zeit später entschärfte EA die Diskussion mit dem Hinweis, dass nur Diskussionen unterbunden würden die Hinweise zu Umgehen des Kopierschutzes enthielten.
Command & Conquer 3 - EA bannt 200 Spielerkonten
Wie der Electronic Arts-Communitymanager Aaron Kaufman im Forum von C&C3 bekannt gibt, sind 200 Spielerkonten gebannt worden.
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