Erst erschließen, dann schießen
Die abseits gelegene Gegner-Raffinerie und unsere bedenklich schnell schwindenden Rohstoffvorräte erinnern uns schmerzhaft daran, dass wir nur ein einziges Tiberiumfeld abernten - zu wenig, um in einem längeren Multiplayer-Match zu überleben. Das Erschließen eines neuen Erzvorkommens erfordert deutlich mehr Aufwand als in den Vorgänger. Um Gebäude abseits der Heimatbasis zu errichten, müssen wir nämlich zunächst einen ebenso kostspieligen wie schwach gepanzerten Außenposten bauen. In dessen verflucht knapp bemessenen Umkreis können wir nun eine weitere Raffinerie und einen Shredder-Abwehrturm errichten - schließlich haben wir aus dem Fehler unseres Gegners gelernt. Praktisch: Der Turm wird gleich mit drei Geschützen geliefert, die wir beliebig verteilen dürfen, um einen größtmöglichen Radius abzudecken.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.