Futuristisch wirken die neuen Systeme der Serie Republic of Gamers: Eine an Stealth-Fighter erinnernde Linienführung, mattes schwarz mit roten Akzenten lassen die PCs nicht billig wirken. Mit nur 12,5 Litern Gehäusevolumen passt der ROG G20 zudem selbst auf schmale Schreibtische. Angesichts des kleinen Gehäuses verblüfft das Innenleben, das Asus mit einem Core i7-Prozessor und eine Geforce GTX 780 angibt. Eine speziell für dieses System entwickelte Lüftung soll dafür sorgen, dass der ROG G20 im Leerlauf mit 25 dB(A) recht ruhig bleibt. Über die Lautstärkeentwicklung bei voller Last mag Asus aber offenbar nicht ganz so gerne reden. Gleiches gilt für den Preis des Systems. Der Verkauf des ROG G20 soll allerdings bereits im dritten Quartal 2014 beginnen.
Noch kleiner aber auch etwas zurückhaltender Ausgestattet ist der ROG GR8. Das System nutzt zwar ebenfalls einen Intel Core i7-Prozessor, Asus verbaut allerdings nur eine Geforce GTX 750 Ti. Eine größere Karte hätte aber wohl auch nicht in das kleine Gehäuse mit lediglich 2,5 Litern Volumen gepasst. Verwirrend: Auf der Asus-Internetseite wird die GTX 750 Ti als Kepler-Class-Grafikkarte bezeichnet, was, einen Fehler auf der Seite einmal außen vor gelassen, eher auf einen Mobilchip als auf die Desktop-Variante mit Maxwell-Innenleben hinweist.
WLAN nach 802.11ac, Support für 4K-Displays und Miracast-Support stehen laut Asus ebenfalls auf der Ausstattungliste. Die 2,5-Zoll-Festplatte und der Arbeitsspeicher sollen sich wechseln lassen.
Der Rechner soll im dritten Quartal sowohl mit Windows als auch mit Steam OS als offizielle Steam Machine angeboten werden. Angesichts der Verzögerung bei Valves zu den Steam Machines gehörenden Controller, dürfte zumindest die Steam OS-Version des GR8 noch bis 2015 auf sich warten lassen. Einen Preis nannte Asus auch für diesem Rechner nicht.
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