Unter dem Label CM Storm entwickelt der Hersteller Cooler Master speziell für Spieler gedachte Hardware wie das 140 Euro teure Sniper-Gehäuse. Die Ausstattung ist umfangreich: So finden Sie zwei beleuchtete 200-mm-Lüfter in der Gehäusefront und in der Oberseite, sowie einen 120-mm-Rotor an der Rückseite des CM Storm Sniper. Alle Lüfter steuern Sie mit Hilfe eines Drehknopfes am Frontpanel, die Beleuchtung schalten Sie auf Knopfdruck hinzu. Auch die Verarbeitung überzeugt, einzig die Bedienelemente der Lüftersteuerung wirken für ein 140-Euro-Gehäuse zu billig.
Die Montage aller Komponenten gelingt problemlos im CM Storm Sniper; besonders die komplett schraubenlose Befestigung von Laufwerken und Festplatten gefällt uns. Zudem erlauben die nach außen gewölbten Seitenteile ein Verlegen aller Kabel hinter der Metallplatte, auf der das Mainboard befestigt wird. Innovativ: Diese hat zudem eine Aussparung auf Höhe des CPU-Kühlers -- so tauschen Sie auch Kühler ganz einfach aus, die mit dem Mainboard verschraubt sind, ohne das Mainboard auszubauen. Für LAN-Party-Gänger bietet das CM Storm Sniper die Möglichkeit, die Kabel von Maus und Tastatur ein Mal durch das Gehäuse zu führen, um Diebstähle deutlich zu erschweren. Alles in allem ist das CM Storm Sniper ein innovatives, aber auch teures Gehäuse mit kleinen Mängeln.
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