Der in Twin-Tower-Bauweise ausgelegte Corator DS von Coolink kommt mit seinen Ausmaßen von 155x140x121 Millimetern nicht gerade kompakt daher. Die beiden Lamellen-Blöcke beherbergen vier acht Millimeter dicke Heatpipes. Um dem zwischen den Lamellen sitzenden Lüfter aus der hauseigenen SWiF2-Serie das Ansaugen von frischer Luft zu erleichtern, besitzt eine Lamellen-Konfiguration weniger dicht angeordnete Kühlrippen. Das sollte durch den geringeren Strömungswiderstand auch das Betriebsgeräusch senken. Die Heatpipes sind in eine Bodenplatte eingelassen und haben direkten Kontakt zum Prozessor. Im Gegensatz zu anderen sogenannten »Direct-Touch-Kühlern« ist der gesamte Boden Plan geschliffen und verfügt somit über eine wesentlich ebenere und mehr Kontakt bietende Oberfläche. Wegen seines unter Anderem auch von Noctua bekannten SecuFirm2-Montagesystem, ist der Corator DS zu allen aktuellen Plattformen kompatibel. Der Kühler soll noch diesen Monats in die Läden kommen. Der Einführungspreis ist allerdings noch nicht bekannt.
Coolink - Neuer Prozessorkühler für AMD und Intel
Bereits auf der Computex 2009 präsentierte Coolink seinen neuen Corator DS nun wird er in Kürze erhältlich sein.
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