Seite 2: Corsair Force GT 120 GByte - Im Vergleich günstige SATA3-SSD

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Wie wir testen
Benchmarks Große Dateien

2

Benchmarks Kleine Dateien
Benchmarks Zugriffszeiten
Benchmarks Ladezeiten

3

Fazit

4

Wertung

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Benchmarks Kleine Dateien

Beim für die Alltags-Performance wichtigeren Test mit kleinen, zufällig verteilten Dateien (Random Performance) kann die Force GT 120 GByte beim Schreiben mit 71,3 MByte/s sogar einen neuen Rekord aufstellen, wenn auch denkbar knapp vor den Sandforce-2281-Konkurrenten. In der Praxis bemerken Sie davon nichts, ebenso wenig wie von dem minimalen Rückstand bei der Leseleistung.

Benchmarks Zugriffszeiten

Wie bereits bei der Sequenziellen und der Random Performance positioniert sich die Corsair Force GT auch bei den Zugriffszeiten ziemlich exakt auf dem Niveau der ähnlich aufgebauten Kingston HyperX SSD und OCZ Vertex 3. Beim Lesen liegen alle drei SSDs mit unter 0,1 Millisekunden im Spitzenfeld. Beim Schreiben benötigen Sie teils aber doppelt so lange, wie die älteren SATA2-Modelle. Allerdings ist der Unterschied auch hier so gering (0,1 zu 0,2 ms), dass er in der Praxis unmerklich bleibt.

Benchmarks Ladezeiten

In den praktischen Tests wie dem Booten von Windows 7 sowie dem Laden unserer Spielstände von Anno 1404 und Crysis zeigt sich aber ebenfalls das bekannte Bild: Trotz des enormen Vorsprungs in den synthetischen Benchmark, schlagen sich die SATA3-SSDs mit Sandforce 2281 im Alltag nur unmerklich besser, als die ältere und günstigere SATA2-Konkurrenz. Die Abstände liegen meist unter einer Sekunde, nur beim extrem langwierigen Laden unserer großen Stadt in Anno 1404, das mit einer schnellen herkömmlichen Festplatte wie der Seagate Barracuda satte 109 Sekunden dauert, liegt die neuere SATA3-Generation einige Sekunden vor den teils deutlich älteren SATA2-Varianten.

Ladezeiten