Fazit
Wer nicht gerade semi-professionell Videos bearbeitet oder zumindest bereit ist, für das letzte Quentchen Leistung einen deutlichen Aufpreis zu bezahlen, für den lohnt sich eine SATA3-SSDs wie die Corsair Force GT nicht. Obwohl die Force GT mit 120 GByte für 170 Euro im Vergleich zur OCZ Vertex 3 oder Kingston HyperX SSD noch die günstigste Variante der aktuellen Topkombination aus Sandforce-2281-Controller und 25-Nanometer-Speicherchips darstellt.
Denn der messbare Vorsprung, der meist aber nur Bruchteile von Sekunden beträgt, rechtfertigt den Griff zu einer der merklich teureren SATA3-SSDs wie der Corsair Force GT aus Preis-Leistungs-Sicht nicht. Mit einer günstigeren, aktuellen SATA2-SSD wie der Intel SSD 320oder der Samsung SSD 470spielen und arbeiten Sie praktisch genau so schnell.
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