Seite 2: Counter-Strike: Source im Test - Neuauflage des Taktik-Shooter-Klassikers

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Glanzeffekte

Wenn Sie eine Grafikkarte besitzen, die DirectX 9 unterstützt, erstrahlen die Karten buchstäblich in einem neuen Glanz: Shader-Effekte überziehen die Fliesen auf »de_piranesi«, Glasflaschen reflektieren das Licht auf »de_dust2«, und auf »de_chateau« spiegelt sich die Umgebung im Wasser. Wenn Sie in den Optionen »Reflect all« aktivieren, sehen Sie sogar die Spielfiguren auf der Oberfläche.

Der Effekt einer Blendgranate: Sie sehen für einige Sekunden unscharf. Der Effekt einer Blendgranate: Sie sehen für einige Sekunden unscharf.

Neue Texturen schmücken nicht nur die Tempelanlagen auf »de_aztec«: Jede Karte wurde mit einem frischen Anstrich versehen. Optisch besonders gelungen: Die Geiselbefreiungskarte »Havana«. Durch die in Abendlicht gehüllten Räume wirkt die Szenerie gespenstisch real. Die Animationen der Spielerfiguren wurden nur geringfügig überarbeitet. Beide Fraktionen bewegen sich nun mit dezent weicheren Bewegungen über die Karten. Doof: Sie dürfen keine Uniform mehr wählen, alle Mitglieder eines Teams tragen die gleiche Kleidung.

Nette Spielerei

So sieht der Gang auf »de_dust« aus, nachdem mehrere Terroristen blind in das Feuer eines Scharfschützengewehrs gelaufen sind. So sieht der Gang auf »de_dust« aus, nachdem mehrere Terroristen blind in das Feuer eines Scharfschützengewehrs gelaufen sind.

Die Physik-Engine hat so gut wie keinen Einfluss auf Sieg oder Niederlage, lädt aber zu einigen netten Spielereien ein. Wenn Sie es geschickt anstellen, können Sie beispielsweise die Bombe unter herumliegenden Unrat verbergen oder mit einem Stein tarnen. Anstürmende Gegner lassen sich verlangsamen, indem Sie ihnen Fässer vor die Füße rollen. Die Tonnen verursachen jedoch keinen Schaden, also müssen Sie trotzdem zum Gewehr greifen.
Klasse: Seit jeher gewinnen erfahrene Spieler, weil sie genau auf die Schrittgeräusche der Gegner achten. Counterstrike Source macht das jetzt deutlich einfacher: Das Spiel unterstützt 7.1-Systeme und liefert fantastisch klaren Surround-Sound, der es ermöglicht, Gegner per Gehör zu orten.

Den Artikel finden Sie in GameStar-Ausgabe 12/2004 oder online als pdf im Heftarchiv.

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