Fazit: Crossing Souls im Test - Pixeliger Nostalgietrip mit Stolpersteinen

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Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Crossing Souls liebt die 1980er. Vielleicht ein bisschen zu sehr, denn das Spiel ist so damit beschäftigt, diesem Jahrzehnt mit all seinen Kult-Klassikern treu bleiben zu wollen, dass eine eigene Identität in den Hintergrund gerät.

Das ist schade, weil das Spiel eigentlich die richtigen Zutaten hat, um ein spaßiges, charmantes Abenteuer zu bieten, das an eine rosa Mischung aus Goonies, Stranger Things und Far Cry: Blood Dragon erinnert. Jedoch sind es vor allem die Frustrationsmomente sowie die grauenvollen Charaktere und schlecht geschriebenen Dialoge, die Crossing Souls im Weg stehen. Dabei hilft es sicherlich nicht, dass Spiele wie Oxenfree oder Life is Strange: Before the Storm erst kürzlich zeigten, wie fantastisch Coming of Age-Spiele sein können.

Crossing Souls ist sicherlich ein kurzweiliger, netter Zeitvertreib, gerade für Nostalgiker und Fans der 80er. An all die Filme und Spiele, die es referenziert, kommt es jedoch nicht einmal annähernd heran.

3 von 3


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