Culpa Innata - Krimi-Adventure angespielt

Vor nicht allzu langer Zeit hieß es, Adventure seien tot. Nun scheint das Genre allerdings eine weitere Blütezeit zu erleben. Trotz der vielen Neuerscheinungen gibt es aber kaum Titel, die eine wirklich originelle Geschichte erzählen. Da freut man sich über Spiele, die frische Szenarien präsentieren -- und solch eines haben wir nun angespielt.

Culpa Innata spielt im Jahr 2047, die gesamte westliche Zivilisation ist unter einem Regierungsdach vereint. Die Gesellschaft hat in den letzten 40 Jahren einen moralischen Wandel erlebt-- Egoismus, materielle Bereicherung und Sex als reine Freizeitbeschäftigung sind die bestimmenden Werte. In der Rolle einer Friedensoffizierin sollen wir vor diesem Hintergrund einen Mordfall lösen.Die Besonderheit dabei: Seit 15 Jahren hat es kein Kapitalverbrechen mehr in der Weltunion gegeben. Wir beginnen also, Beweise zu sammeln und den Bekanntenkreis des Opfers unter die Lupe zu nehmen. Oft lässt uns das Spiel die Wahl bei unserer Vorgehensweise. In Gesprächen etwa können wir meist zwischen einem sanften und einem aggressiven Ton wählen, der die weitere Unterhaltung bestimmt.

Wieviel frischen Wind Culpa Innata tatsächlich ins Genre bringt, lesen Sie im Test in der kommenden Ausgabe 02/2008.

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