Cybersystem Cyberbook CL-3711

Schnelles Spiele-Notebook mit solider Akku-Laufzeit. Display und Tastatur sind aber unterer Durchschnitt, die Erweiterbarkeit hält sich in engen Grenzen.

Hersteller Cybersystem lackiert sein 3,2-Kg-Notebook Cyberbook CL-3711 in Ihrer Wunschfarbe. Im Innern schuften Pentium M/1,5 GHz, 1,0 GByte RAM und eine schnelle Mobility Radeon 9700 (128 MByte). Unser rund 1.900 Euro teures Testsample hat lediglich eine 30 GByte kleine Platte, aber einen 8x-DVD-Brenner für die Formate DVD±R, DVD±RW sowie CD-R/W. Das 15,4-Zoll-Display ist spieletauglich, interpoliert jedoch schlecht und lässt feine Farbnuancen absaufen. Der Lithium-Ionen-Akku befeuert das CL-3711 im Office-Betrieb rund drei Stunden, spielen können Sie so maximal 1,75 Stunden. Alle Anschlüsse (dreimal USB, VGA, TVOut, 56K-Modem und 1-GBit-LAN) befinden sich an den Notebook-Seiten - willkommen im Kabelsalat! Die Tastatur gibt beim Tippen nach und nervt mit unpräzisem Druckpunkt. Windows XP Pro ist vorinstalliert.

Zu langsam für Doom 3

Cybersystem lieferte uns das Cyberbook CL-3711 mit dem veralteten DirectX 9.0a. Mit DirectX 9.0c schafft das Gerät im 3DMark2003 gute 3.305 und im PCMark2004 3.551 Punkte. Während es UT 2004 problemlos flüssig darstellt, kommt es in Doom 3 (1024x768, Medium Details) nur auf magere 20,2 fps und in Far Cry (1024x768, Maximum Details) auf noch solide 22,6 fps.

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