Das muss kesseln
Damit wir nicht ewig durch die riesigen Gebiete laufen müssen, stehen uns Fahrzeuge zur Verfügung. Wir haben bisher nur das »Steambike« zu sehen bekommen, ein Motorraddings mit drei Rädern. Unser Gefährte in dieser Mission nimmt automatisch hinter uns Platz und wir können durch einen Canyon rasen. Die Kiste ist nicht nur verdammt schnell, sondern kann auch an Wänden entlang fahren – in Kombination mit den gewaltigen Höhen kickt das ordentlich Adrenalin in die Venen. Nachdem es uns aus dem Sattel gehauen hat, lernen wir die (bis da hin) sehr fair gesetzten Speicherpunkte lieben: Nur wenige Meter vor unserer Unfallstelle startet die wilde Fahrt erneut. Die Entwickler wollen überall dort automatische Speicherpunkte setzen, wo Testspieler Probleme hatten. Bei uns hat das schon gut geklappt, wir mussten nie länger als 30 Sekunden spielen, um an heiklen Stellen weiter machen zu können.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Eigentlich ist es ja noch geheim, aber die Entwickler waren so stolz auf ihre Multiplayer-Optionen, dass sie uns ein paar Details verraten haben. So wird es einen kooperativen Modus geben, in dem ein Spieler die Rolle von Captain Hamilton Rourgke übernimmt, während sein menschlicher Mitstreiter im Laufe der Geschichte in mehrere Rollen schlüpft. Er übernimmt dabei immer den jeweils wichtigsten Begleiter des Captains. Zu den anderen Mehrspielermodi haben die Macher des Spiels nur verraten, dass es die klassischen Spielvarianten aber auch Überraschungen geben wird. Das lässt auf auf »Capture the Flag«, »Deathmatch« und »Teamdeathmatch« hoffen. Wenn wir uns jetzt vorstellen, wie menschliche Spieler die akrobatischen Möglichkeiten nutzen und von Gebäude zu Gebäude springen, während andere sie dabei unter Beschuss nehmen, fühlen wir Mehrspielerspaß erster Klasse auf uns zu kommen – und dann gibt’s ja auch noch die Fahrzeuge ... Die Brücke haben wir übrigens gesprengt, da bewegt sich garantiert nichts mehr.
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