Fazit: Dark Souls 2 - Gnadenloses Comeback

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Fazit der Redaktion

Benjamin Kratsch: Ja, ich werde in Dark Souls 2 wieder ahnungslos sterben. Ich werde in Speerfallen tappen, durch die Axt eines untoten Zwergs mein Haupt verlieren und von Drachen gegrillt. Es gibt Spieler, die diese unausweichlichen Tode hassen. Ich finde sie verdammt gut. In einer Spielewelt, die mich allzu oft von Sieg zu Sieg trägt, ist das hier ein Exot, der mir viele Steine in den Weg wirft, nur hier und da mal einen Hinweis streut und mich so anstachelt, der Umgebung ihre Geheimnisse zu entreißen. Allerdings sollten die Entwickler die Kameramacken des Vorgängers in den Griff kriegen. Denn der schlimmste Tod ist immer noch der Tod durch fummelige Bedienung. Ebenfalls wünschwert wäre, dass FromSoftware bei der PC-Umsetzung diesmal weniger schlampt: Ich erwarte ein technisch einwandfreies und auch mit Maus und Tastatur komfortabel steuerbares Dark Souls 2. Die Chancen dafür stehen diesmal zumindest besser, weil die Todestour parallel für PCs und Konsolen erscheinen soll.

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