Fazit: Dark Souls 3 DLC - Kein Journalist schafft es zum Boss - ein gutes Zeichen?

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley
(@dimi_halley)

Ich weiß, in der Dark-Souls-Community darf man eigentlich nicht zugeben, dass man irgendeiner Herausforderung nicht gewachsen war, aber ich verpflichte mich hier ja zur Ehrlichkeit: The Ringed City gab mir in der Anspiel-Stunde ganz gehörig zu knabbern. Umso besser! Wenn ich mich bei Release erneut aufraffe, die komplette Kampagne zu stemmen, dann will ich auch eine frische Herausforderung, an der ich mir die Zähne ausbeiße. Wo die Anfangsgegner eher routiniert ausfallen, konnte die Episode mit der Motte mich wirklich fesseln.

Beim Stichwort »Frisch« sehe ich aber auch das größte Problem, das The Ringed City letztlich haben könnte: Die atmosphärische Abwechslung. Ja, vielen Spielern mag das schnuppe sein, weil sie vor allem den spielmechanischen Kick suchen, aber für mich ist Dark Souls in erster Linie eine abgefahrene Reise in eine völlig kaputte Dark-Fantasy-Welt. Und aus dieser Perspektive wirkte das erste Gebiet eher wie ein Recycling bekannter Assets. Aber gut, da der DLC ja mehr als eine Landschaft bieten soll, warte ich bis zum Release mit einem finalen Urteil.

Nur so viel: Rein spielerisch war der Auftakt in die Ringed City recht rund, in puncto Story, Atmosphäre und Leveldesign gibt's aber nach wie vor einige Fragezeichen.

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