Seite 5: Das beste Gaming-Notebook - Tipps & Technik zum erfolgreichen Kauf

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Arbeitsspeicher: Gib mir mehr!

Die Speicherschnittstelle ist bei den neuesten Prozessoren direkt im Prozessor integriert. Der Speichertyp und die Taktraten werden daher vom verwendeten Prozessor vorgegeben. Bei den aktuellen Core Prozessoren der siebten Generation von Intel (zum Beispiel dem erwähnten Core i7-7700HQ) kommt schneller DDR4-Speicher zum Einsatz.

Die Taktraten sind offiziell bis 2400 MHz vorgesehen, wobei im Notebook-Bereich viele Hersteller auf die Angaben zu den Frequenzen verzichten. Mindestens 8 GByte Arbeitsspeicher sind bei einem Gaming-Notebook der Einstiegsklasse ein Muss, mit 16 GByte lassen sich alle Spiele gut spielen, diese Ausstattung ist für die meisten Spieler eine vernünftige Wahl.

32 GByte bringen Reserven in der gehobenen Klasse. Die MSI Gaming-Notebooks der GT-Serie ermöglichen mit vier Speicherslots sogar Konfigurationen mit bis zu 64 GByte - High-End-Anwender kommen hier voll auf Ihre Kosten und Grafikkracher a la Assassin's Creed Origins, GTA 5 oder Far Cry Primal maximal zur Geltung. Ein einzelnes Spiel kommt mit 16 bis 32 GByte sehr gut aus, mehr Arbeitsspeicher bietet Reserven für aufwändiges Multitasking mit mehreren Anwendungen.

Die Gaming-Notebooks der GT-Serie von MSI bieten vier Speichersockel für bis zu 64 GByte RAM. Im Bild das GT62VR Dominator, GT73VR Titan, GT75VR Titan und GT83VR Titan (von links nach rechts). Die Gaming-Notebooks der GT-Serie von MSI bieten vier Speichersockel für bis zu 64 GByte RAM. Im Bild das GT62VR Dominator, GT73VR Titan, GT75VR Titan und GT83VR Titan (von links nach rechts).

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