DayZ - Hall konkretisiert voraussichtliches Bezahlmodell; Special Edition denkbar

Dean Hall erklärte nun, welches Preismodell man voraussichtlich für die Standalone-Version von DayZ verwenden wird. Je weiter die Entwicklung vorangeschritten, desto teurer soll das Spiel werden.

DayZ wird wohl mit einem ähnlichen Preismodell an die Spieler verkauft wie Minecraft. DayZ wird wohl mit einem ähnlichen Preismodell an die Spieler verkauft wie Minecraft.

Projektleiter Dean Hall erklärte nun, welches Preismodell genau man wahrscheinlich für die Standalone-Version von DayZ benutzen wird: Man möchte zum Release der Alpha-Fassung, die in absehbarer Zeit verfügbar sein soll, einen vergleichsweise kleinen Preis veranschlagen und mit voranschreitender Entwicklung (Beta, Final) höher gehen. Also im Endeffekt so, wie es Mojang bereits bei Minecraft machten.

Wie bereits im Vorfeld angedeutet, wird die Anzahl an Alpha-Zugängen aber limitiert sein. Hall selbst nennt dies das »Developer's Package«, welches in erster Linie Spieler ansprechen soll, die den Werdegang von DayZ schon länger verfolgen und sich als Fan betrachten. Mit im Paket könnte dann etwa auch die Möglichkeit sein, einen Zombie selbst zu benennen.

Auch nach dem Start der Alpha wird man wohl nur so viele Zugangs-Schlüssel verkaufen, wie man auch Serverkapazitäten besitzt. Erst wenn diese erschöpft sind, sollen zusätzliche angeschafft und weitere Keys verkauft werden.

Zudem denkt man auch über eine Art »Special Edition« nach, der weitere Goodies beiliegen. Ob damit digitale Extras gemeint sind oder hier gar über eine Retail-Veröffentlichung gegrübelt wird, geht aus dem Kommentar aber nicht hervor. Bevor man dies aber endgültig entscheidet, habe die Veröffentlichung der Alpha oberste Priorität.

Via VG247.com

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