Dell XPS M1730

Für 2.500 Euro ist Dells 5-Kilo-Schiff einfach zu langsam. Ausstattung, Verarbeitung und auch Akkulaufzeit sind zwar top, aber die Performance hält da nicht Schritt.

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Unter der in Karbon-Optik gehaltenen Außenhaut des XPS M1730 von Dell kümmern sich ein 2,2 GHz schneller Doppelkernprozessor Core 2 Duo T7500, 2,0 GByte RAM sowie zwei Geforce 8700M GT im SLI-Verbund um adäquate Spieleleistung. Zusätzlich übernimmt ein PhysX-Prozessor von Ageia Physikberechnungen beispielsweise in GRAW 2 und Unreal Tournament 3; Vista Home Premium ist vorinstalliert. Für die riesige Auflösung von 1920x1200 des 17-Zoll-TFTs reichen allerdings selbst die zwei Grafikkarten nicht aus, um moderne Spiele in hohen Details in der nativen Auflösung zu spielen. Erst bei in 1280x1024 ruckeln hardwarehungrige Spiele wie Crysis (mittlere Details: 42 fps), World in Conflict (mittlere Details: 33 fps) oder Company of Heroes (hohe Details: 33,3 fps) nicht mehr.

Ein zusätzliches Display zeigt wie bei der G15-Tastatur von Logitech Informationen über CPU- und RAM-Auslastung, Uhrzeit, Datum, Stoppuhr. Die Festplatte fasst gemessen am hohen Systempreis von 2.500 Euro nur 250 GByte. Mit annähernd fünf Kilogramm eignet sich das XPS M1730 nicht für Vielreisende. Dafür stimmt die Akkulaufzeit, denn erst nach knapp 70 Minuten gehen die Lichter aus. Ärgerlich: Das Gehäuse zieht Fingerabdrücke an.

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