Unter Bytes oder Daten verstanden die Forscher des Global Information Industry Center audiovisuelle Wahrnehmungen ohne Sprache, der Rest, gelesen oder gehört, wurde als Wörter bezeichnet.
Die Forscher fanden heraus, dass sich zwar die Geschwindigkeit von Prozessoren seit 1980 pro Jahr im Schnitt um 30 Prozent erhöht hat, aber die Aufnahme von Daten nur um 5,4 Prozent pro Jahr anstieg. Das liegt nach Ansicht der Forscher daran, dass es seit 1980 in Sachen Fernsehen kaum Fortschritte gegeben habe. Erst wenn sich HD komplett durchgesetzt habe, werde sich etwas ändern.
Die alten Medien wie TV und Radio nehmen immer noch 60 Prozent der Zeit in Anspruch, in der Informationen konsumiert werden. Der Anteil reinen Lesens, das seit der Erfindung des Fernsehens immer weniger genutzt wurde, hat sich von 1980 bis 2008 aufgrund es Internets verdreifacht. Diesen Punkt sollte man sich für die nächste Diskussion über das »böse Internet« merken.
Der tägliche Datenbedarf - 34 GByte Daten, 100.500 Wörter
Eine Studie der University of California in San Diego, USA, hat die Menge an Daten und Wörtern ermittelt, die ein Amerikaner im Jahr 2008 pro Tag verarbeitet hat.
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