Gestern haben die Deutschen Gamestage 2008 in Berlin eröffnet. Vom 6. bis 9. Mai wird die branchenübergreifende Kommunikations- und Networking-Plattform Vertreter der klassischen und neuen Medienbranchen in der Hauptstadt versammeln. Nach der Premiere im vergangenen Jahr präsentiert sich die Veranstaltung nun in erweiterter Form: Den Auftakt macht das Konvergenzforum des Medienboard Berlin-Brandenburg, gefolgt von der deutschen Spieleentwicklerkonferenz Quo Vadis der Aruba Studios, den Abschluss bildet das Wissenschaftsforum The Philosophy of Computer Games in Potsdam. Mehr als 700 Teilnehmer werden in diesem Jahr in der Berliner Urania erwartet.
Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit unterstützt das Branchentreffen: »Wir freuen uns, Spieleentwickler aus der gesamten Republik bei den Deutschen Gamestagen in der Hauptstadt begrüßen zu dürfen. Games sind wichtiger Motor für Innovation in der gesamten Medienbranche mit wachsender kultureller Bedeutung. Neben kreativen und ökonomischen Fragestellungen der Branche sollte deshalb auch die Qualitätsdebatte nicht zu kurz kommen.« Die Spielebranche ist mit rund 1,7 Milliarden Euro Umsatz im Jahr die am stärksten wachsende Medienbranche in Deutschland.
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