Talente aufpumpen
Jeder Charakter kann sich in drei Gebieten spezialisieren. Bei der Magierin sind das die drei Elemente Eis, Feuer und Luft, beim Paladin Kampftaktiken sowie offensive und defensive Auren. In jeder Disziplin stehen zehn Skills zur Auswahl; insgesamt bietet Diablo 2 also 150 verschiedene Fähigkeiten. Jedes Mal, wenn Sie um einen Level aufsteigen, dürfen Sie einen Punkt zum Erlernen von Talenten ausgeben. Nicht alle sind sofort verfügbar; stärkere Skills können Sie erst ab Level 6 bis 30 erlernen. Sie müssen sich mit Ihrem Punkt nicht unbedingt neue Begabungen aneignen; stattdessen können Sie gelernte Geschicke verbessern. Ein Beschwörer etwa kann immer mehr Skelette kontrollieren, Angriffe richten mehr Schaden an. Theoretisch lässt sich jeder Skill bis zu neunmal steigern, der Leistungsgewinn wird aber nach und nach schwächer.
Spielgeld
Was im ersten Diablo die Stadt Tristram war, ist im ersten Akt des Nachfolgers das Rogue Encampment: Ein sicheres Basislager, wo Sie in Ruhe handeln und plaudern können. Die drei lokalen Händler haben deutlich mehr Gegenstände im Angebot als der selige Griswold aus Teil 1. Neben Waffen und Rüstungen können Sie magische (und deshalb besonders teure) Gegenstände erwerben. Nervenstarke Spieler dürfen ihr Geld auch beim sogenannten »Gamble« aufs Spiel setzen: Sie kaufen eine magische Waffe zu einem Durchschnittspreis, etwa einen Ring für 10.000 Goldstücke. Der Haken: Das gute Stück ist noch nicht identifiziert. Nach dem Kauf kann sich die Preziose dann als läppischer Stärke+1-Ring erweisen, mit etwas Glück aber auch als seltenes Magie-Kleinod vom Typus »Alle Grundwerte steigen«. Von den Personen im Lager erhalten Sie außerdem Aufträge, die Sie nach und nach abarbeiten müssen. Zufalls-Quests gibt es nicht mehr; in jedem Abschnitt sind sechs vorgegebene Missionen zu lösen, manche davon aber mit einigen Teilaufgaben.
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