Nachdem die Änderung der Nutzerbedingungen im Battle.net für einige Aufregung sorgten (wir berichteten), gibt es jetzt endlich ein offizielles Statement von Blizzard. In einer FAQ-Liste nimmt das Unternehmen (in Englisch) zu den wichtigsten Vorwürfen Stellung. Demnach werden außer CD-Key, Nutzername und Passwort keine Daten gespeichert. Einzige Ausnahme: Bei Mißbrauch des kostenlosen Spieleservers (im Klartext: Cheaten) behält sich Blizzard das Recht vor, auch weitergehende Daten zu behalten. Allerdings nur, wenn das die Gesetze im Herkunftsland des Spielers erlauben. Wir fragen uns aber, wie genau die Firma den Standort ihrer Kunden feststellen kann.
Mit den im Patch 1.06 für Diablo 2 enthaltenen Änderungen wollte Blizzard nach eigenen Angaben keinesfalls das Vertrauensverhältnis zu den Kunden belasten. Vielmehr sollte deren Spielvergnügen vor Cheatern und Hackern geschützt werden. Wir verfolgen die Entwicklung dieser brisanten Geschichte auf jeden Fall weiter.
(ms)
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