Seite 3: Diablo 3 - Hol’s der Teufel – 10 Features, die Blizzard gekillt hat.

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Stadtportal

Das Stadtportal hat jetzt eine eigene Schaltfläche. Das Stadtportal hat jetzt eine eigene Schaltfläche.

In Diablo 2 gab es für die schnelle Rückkehr in die Stadt die »Schriftrolle des Stadtportals« oder den mehrere Rollen fassenden Folianten des Stadtportals. Obwohl die Entwickler das tragbare Wurmloch aus Balance-Gründen zunächst nicht wieder in Teil 3 einbauen wollten, änderte man während der Beta-Phase diese Meinung wieder.

In Diablo 3 ersetzt Blizzard die Zettelwirtschaft aus Teil 2 durch den »Stein der Heimkehr«. Dieser verdächtig an den Ruhestein aus World of Warcrafterinnernde Teleport-Klotz kann mehrfach verwendet werden, muss sich vor der Benutzung kurz aufladen und liegt nicht mehr im Inventar, sondern hat eine eigene Schaltfläche im Interface. Obwohl dabei eigentlich gar kein Portal offen bleibt, sondern der Spieler direkt »weggebeamt« wird, hat Blizzard den Stein inzwischen wieder in »Stadtportal« umgetauft.

Nephalem-Würfel

Durch das Stadtportal wird der Nephalem-Würfel überflüssig. Durch das Stadtportal wird der Nephalem-Würfel überflüssig.

Da der Spieler durch das wieder eingeführte Stadtportal alle Nase lang in die Stadt flüchten kann, muss auch das Reisegepäck nicht mehr so umfangreich ausfallen. Erstes Opfer: Der Nephalem-Würfel. Damit konnte man in frühen Beta-Zeiten noch unerwünschte Gegenstände in ihre Bestandteile zerlegen. Das erledigt jetzt der Schmied in der Stadt für den Spieler.

Kessel von Jordan

Portal statt Pott: Der Kessel von Jordan ist über selbigen gegangen. Portal statt Pott: Der Kessel von Jordan ist über selbigen gegangen.

Zweites Opfer: Der Kessel von Jordan konnte einst dafür verwendet werden, aufgesammelten Schrott unterwegs zu verkaufen. Das Stadtportal macht den Topf überflüssig: Weil der Spieler fast immer zum Händler springen kann, hat Blizzard den Zauberpott entfernt.

Die Mystikerin

Bis auf weiteres werden die Dienste der Mystikerin nicht gebraucht. Bis auf weiteres werden die Dienste der Mystikerin nicht gebraucht.

Handwerkskrise in Sanktuario: Von den drei ursprünglich angekündigten Helfern Schmied, Juwelier und Mystikerin dürfen nur die beiden erstgenannten den Spieler begleiten. Während der Schmied Waffen und Rüstungen herstellt und der Juwelier den Spieler mit Amuletten und Ringen versorgt, sollte die Mystikerin die Ausrüstung des Spielers verzaubern.

Das empfand Blizzard aber als zu »wenig interessant« - sprich: unnötig - und strich die Handwerkerin aus der Release-Version. Eventuell kehr die magisch begabte Dame jedoch später wieder zurück – wenn die Auftragslage wieder besser ist.

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